Interviews mit Absolventen, Teil 33: Christina Barandun

Christina Barandun

Lie­be Chris­ti­na, nach dei­ner Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts hast du dich als Coach selb­stän­dig gemacht. Wann war das genau und was bie­test du genau an? Wer ist dei­ne Ziel­grup­pe? Was macht dich als Coach aus?

Die Coa­ching-Aus­bil­dung war die Ergän­zung zu einer Busi­ness-Trai­ner-Aus­bil­dung, an die ich dann eine Wei­ter­bil­dung zur Chan­ge-Mana­ge­rin und sys­te­mi­schen Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­le­rin ange­hängt habe. Das sind für mich die Bau­stei­ne, um grö­ße­re Grup­pen mit­ein­an­der in Aus­tausch zu brin­gen, als wäre es ein Ein­zel­coa­ching. Für mich ent­stan­den damit wirk­sa­me Hebel, die mir hel­fen, mit klei­nen Impul­sen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se in der gesam­ten Thea­ter­land­schaft in Gang zu brin­gen. Dort bin ich aus­schließ­lich und haupt­be­ruf­lich unter­wegs, in öffent­lich geför­der­ten Kul­tur­be­trie­ben und frei­en Grup­pen, und es ist eine täg­li­che Freu­de, mit die­sen impul­siv-flui­de schwin­gen­den Kunst­schaf­fen­den-Grup­pen zu arbeiten.

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Interviews mit Absolventen, Teil 32: Farahnaz Lankes-Holz

Farahnaz Lankes-Holz

Lie­be Farahn­az, nach dei­ner Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts hast du dich als Coach selb­stän­dig gemacht. Wann war das genau und was bie­test du genau an? Wer ist dei­ne Ziel­grup­pe? Was macht dich als Coach aus?

Ich habe im Mai 2018 mei­ne Aus­bil­dung been­det und habe mich dann Ende 2018 selb­stän­dig gemacht. 2020 habe ich dann das Anqa-Insti­tut gegrün­det. Mit dem Anqa-Insti­tut fokus­sie­ren wir uns auf 2 Haupt­the­men: Zum einen sind wir Spe­zia­lis­ten zum The­ma „Resi­li­enz — Stär­kung der Widerstandskraft“.

Unse­ren zwei­ten Schwer­punkt set­zen wir auf das The­ma „Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz“. Unse­re Ange­bo­te ent­hal­ten sowohl Coa­chings als auch Trai­nings. So kön­nen wir mit unse­ren Ziel­grup­pen nach­hal­tig und dif­fe­ren­ziert arbei­ten. Wir bie­ten unse­re Leis­tun­gen sowohl an klein- und mit­tel­stän­di­sche Fir­men, aber auch Kon­zer­ne, sowie Orga­ni­sa­tio­nen und Kom­mu­nen an.

Wir unter­stüt­zen unse­re Kun­den bei orga­ni­sa­to­ri­schen und team­bil­den­den Fra­gen und coa­chen und trai­nie­ren die Mit­ar­bei­ten­den zur Stär­kung der per­sön­li­chen Wider­stands­kraft. Auch für das The­ma „Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz“ sind wir für die­sen Kun­den­stamm tätig, dann jedoch haupt­säch­lich auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne. Die­ses The­ma ist aber auch für Men­schen wert­voll, die im Rah­men ihrer Arbeit Inter­kul­tu­ra­li­tät begeg­nen. Indi­vi­du­el­le Coa­ching fin­det dann in der Haupt­sa­che für Men­schen mit Hybrid-Cha­rak­ter statt „Hybrid“ bezeich­net ein Indi­vi­du­um, wel­ches meh­re­re Kul­tu­ren in sich ver­eint, weil es z.B. meh­re­ren Kul­tu­ren ange­hört bzw. inner­halb meh­re­rer kul­tu­rel­len Kon­tex­te zeit­gleich lebt. Die Fra­ge der Iden­ti­täts­fin­dung spielt da eine wesent­li­che Rolle.

Neben Coa­ching und Trai­nings bie­ten wir auch Fort­bil­dun­gen an, wel­che an unse­re Kern­the­men gebun­den sind. Dar­über hin­aus agie­ren wir als Trai­nings­agen­tur für wei­te­re Teil­be­rei­che, wie z.B. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­nings. Wir ver­fü­gen dafür über ein aus­ge­wähl­tes, pro­fes­sio­nel­les Trai­ner: innen-Team und kön­nen so, je nach Anfra­ge und Bedarf unse­rer Kun­den, den pas­sen­den Coach und Trainer:in anbieten.

Die­sen Bereich bau­en wir aktu­ell wei­ter aus. Des­halb schaut ger­ne auf unse­re Web­site: Hier erfahrt ihr eini­ges über uns, und zudem neh­men wir auch ger­ne noch gute und moti­vier­te Leu­te in unser Trai­ner­team auf. Stellt Euch ger­ne bei uns vor, wenn ihr Lust habt, mit uns zusam­men zu arbeiten.

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Interviews mit Absolventen, Teil 31: Tanja Schneider

Tanja Schneider

Lie­be Tan­ja, nach dei­ner Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts hast du dich als Coach selb­stän­dig gemacht. Wann war das genau und was bie­test du genau an? Wer ist dei­ne Ziel­grup­pe? Was macht dich als Coach aus?

Ich war schon selb­stän­dig und hat­te von Anfang an vor, das Coa­ching in mein Busi­ness zu inte­grie­ren, da es eine per­fek­te Ergän­zung zu meinem/unserem Ange­bot ist.

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Interviews mit Absolventen, Teil 30: Elena Springub

Elena Springub

Lie­be Ele­na, nach dei­ner Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts hast du dich als Coach selb­stän­dig gemacht. Wann war das genau und was bie­test du genau an? Wer ist dei­ne Ziel­grup­pe? Was macht dich als Coach aus?

Ich habe mich im Herbst 2021 zunächst teil­selbst­stän­dig gemacht, bevor ich im Herbst 2023 den Schritt in die voll­stän­di­ge Selbst­stän­dig­keit gehe.

Ich fokus­sie­re mich in mei­ner Arbeit auf Top Manager*innen und Füh­rungs­kräf­te, die sich auf die nächs­te Ebe­ne heben wol­len. Was das kon­kret für den/die ein­zel­ne bedeu­tet, bespre­chen wir indi­vi­du­ell. Ich arbei­te aus­schließ­lich mit Klient*innen, die für sich gro­ße Visio­nen haben, ihre Orga­ni­sa­ti­on maß­geb­lich ver­än­dern wol­len, damit sie in Zei­ten von mul­ti­plen Kri­sen hand­lungs­fä­hig bleibt. Es geht dar­um einen wirk­li­chen Unter­schied für unse­re Gesell­schaft und Öko­no­mie machen zu wol­len. Ich beglei­te Top Manager*innen und Füh­rungs­kräf­te, die ande­re inspi­rie­ren und zum Nach­den­ken anre­gen. Ich mag es, wenn es kom­plex ist. Ich bin immer ger­ne für gro­ße The­men zu haben.

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Interviews mit Absolventen, Teil 29: Natascha Kliewer

natascha Kliewer

Nata­scha, wir haben ja vor ein paar Jah­ren schon mal an die­ser Stel­le ein Inter­view geführt — damals hat­test du dich frisch als Coa­chin selbst­stän­dig gemacht. Nun hast du mit einem neu­en Kon­zept qua­si „neu erfun­den“. Wie kam es dazu?
 
Rich­tig, das war 2018 kurz nach­dem ich mei­ne Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts 2017 been­det hat­te. Ich war so begeis­tert von dem, was ich gelernt hat­te, dass ich es mög­lichst schnell auch anwen­den woll­te. Da mei­ne Uni­zeit noch nicht lan­ge her war, lag es für mich nahe, mit jun­gen Leu­ten zu arbei­ten und sie bei Ihren Her­aus­for­de­run­gen im Hoch­schul­all­tag zu unter­stüt­zen. Es stell­te sich jedoch recht schnell her­aus, dass der Bedarf und die Bereit­schaft für pro­fes­sio­nel­le Beglei­tung zu bezah­len, in die­ser Ziel­grup­pe nicht gege­ben waren. Und so rich­tig konn­te ich mich mit dem The­ma nie iden­ti­fi­zie­ren. Dazu hat­te ich einen fes­ten Job und konn­te das Pro­jekt Selbst­stän­dig­keit nur „halb­her­zig“ ange­hen. So stell­te ich es nach ca. 2 Jah­ren wie­der ein.

Doch der Wunsch, als Coach arbei­ten zu wol­len war wei­ter vor­han­den und über all die Jah­re hat­te mich mein Her­zens­pro­jekt nie los­ge­las­sen: Men­schen in einer gesun­den Ernäh­rungs­wei­se zu unterstützen.

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Interviews mit Absolventen, Teil 28: Katharina Meyer

Katharina Meyer

Lie­be Katha­ri­na, nach dei­ner Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts hast du dich als Coach selb­stän­dig gemacht. Wann war das genau und was bie­test du genau an? Wer ist dei­ne Ziel­grup­pe? Was macht dich als Coach aus?

Die Aus­bil­dung habe ich 2016 abge­schlos­sen und sie hat mir vor allem viel Klar­heit über mich, mei­ne Wer­te und vor allem Zie­le gebracht. Das habe ich eine gan­ze Zeit sacken las­sen. Viel von den Aus­bil­dungs­in­hal­ten konn­te ich auf­grund Dei­ner sehr fun­dier­ten Wis­sens­ver­mitt­lung direkt für mei­ne haupt­be­ruf­li­che Mar­ke­ting­funk­ti­on und inner­halb der Team­füh­rung einsetzen.

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Interviews mit Absolventen, Teil 27: Anke Kramer

Anke Kramer

Lie­be Anke, nach dei­ner Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts hast du dich als Coach selb­stän­dig gemacht. Wann war das genau und was bie­test du genau an?

Zunächst bin ich ver­schie­de­ne Pro­zes­se durch­lau­fen, mit dem Ziel mich zu ori­en­tie­ren. Nach­dem ich die Aus­bil­dung been­det hat­te, waren fol­gen­de Fra­gen für mich noch offen: Wer bin ich in mei­ner Rol­le als Coach? Für wen bin ich mit mei­ner Arbeit und mei­nen Kom­pe­ten­zen hilf­reich? Mit wem möch­te ich arbei­ten? Für was ste­he ich und was hebt mich von ande­ren ab?

Die­ser Posi­tio­nie­rungs­pro­zess hat dazu geführt, dass ich all mei­ne Ein­drü­cke, Erfah­run­gen und Kom­pe­ten­zen sowie mei­ne Idee von Coa­chin­gar­beit auf­ge­schrie­ben habe. Nach knapp einem Jahr saß ich vor all mei­nen Noti­zen und merk­te, dass ich, ohne es geplant zu haben, einen eige­nen Coa­ching-Pro­zess ent­wi­ckelt hat­te. Als ich das erkann­te, pack­te mich die Neu­gier­de und ich begann mit ers­ten Kli­en­ten die Arbeit mit mei­nem Modell zu erpro­ben und ste­tig weiterzuentwickeln. 

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Interviews mit Absolventen, Teil 26: Wilhelm Krah

Wilhelm Krah

Lie­ber Wil­helm, nach dei­ner Coa­ching-Aus­bil­dung bei chan­ge con­cepts hast du dich als Coach selb­stän­dig gemacht. Wann war das genau und was bie­test du genau an? Wer ist dei­ne Ziel­grup­pe? Was macht dich als Coach aus?

Das war cir­ca ein hal­bes Jahr, nach­dem ich mei­ne Aus­bil­dung bei Chan­ge Con­cepts abge­schlos­sen hat­te. Klar, dazwi­schen lag ein wenig Zeit, in der ich an mei­nen Ideen und Kon­zep­ten gear­bei­tet habe. Und ab Herbst 2020 ging es dann so rich­tig los.
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